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TURIN 2006

Die XX. Olympischen Winterspiele in Turin 2006 waren die zweiten Winterspiele auf italienischem Boden nach jenen 1956 in Cortina d’Ampezzo. Mit 80 teilnehmenden Nationen stellten die Spiele von Turin einen neuen Teilnehmerrekord auf.

Rekordverdächtig waren die Spiele auch aus österreichischer Sicht. Zwar wurden sie vom Dopingskandal im Langlaufen und Biathlon überschattet, 23 Medaillen (9 x Gold, 7 x Silber, 7 x Bronze) bedeuteten jedoch neue Bestmarken. Gleich vier österreichische Athlet:innen kürten sich zu Doppel-Olympiasieger:innen. Skifahrerin Michaela Dorfmeister triumphierte in Abfahrt und Super-G, Benjamin Raich im Riesentorlauf und Slalom, Skispringer Thomas Morgenstern auf der Großschanze und mit dem Team (mit Andreas Widhölzl, Andreas Kofler und Martin Koch). Kombinierer Felix Gottwald siegte im Sprint sowie mit dem Team (mit Michael Gruber, Christoph Bieler und Mario Stecher) und holte zudem Silber im Einzel. Die neunte Goldmedaille der Spiele ging an die Rodler Andreas Linger/Wolfgang Linger. Hermann Maier nahm Silber (Super-G) und Bronze (Riesentorlauf) mit nach Hause, Marlies Schild (Kombination, Slalom) ebenfalls. 

 

MEDAILLENSPIEGEL

9
GOLD
7
SILBER
7
BRONZE

 
Logo Turin 2006

Key Facts Turin 2006

Zeitraum10.02.2006 - 26.02.2006
Sportarten7
Nationen80
Athlet:innen aus Ö.82 (W: 19, M: 63)
Athlet:innen gesamt2.508

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