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Dominik Landertinger

13.01.1988, Braunau am Inn
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OLYMPISCHE TEILNAHMEN

SpielSportart / DisziplinRang
2018Pyeongchang, SüdkoreaBiathlon / 10 km25
2018Pyeongchang, SüdkoreaBiathlon / 15 km12
2018Pyeongchang, SüdkoreaBiathlon / 20 km3
2018Pyeongchang, SüdkoreaBiathlon / 4 x 7,5 km Staffel4
2018Pyeongchang, SüdkoreaBiathlon / Verfolgung26
2014Sotschi, RusslandBiathlon / 10 km2
2014Sotschi, RusslandBiathlon / 15 km7
2014Sotschi, RusslandBiathlon / 20 km5
2014Sotschi, RusslandBiathlon / 4 x 7,5 km Staffel3
2014Sotschi, RusslandBiathlon / Verfolgung10
2010Vancouver, KanadaBiathlon / 10 km34
2010Vancouver, KanadaBiathlon / 15 km7
2010Vancouver, KanadaBiathlon / 20 km23
2010Vancouver, KanadaBiathlon / 4 x 7,5 km Staffel2
2010Vancouver, KanadaBiathlon / Verfolgung14
STECKBRIEF

Der Name Dominik Landertinger hat Österreichs Biathlon über Jahre geprägt. Der gebürtige Oberösterreicher besuchte die Ski-Hauptschule in Saalfelden und begann im Alter von zehn Jahren mit dem Biathlon. In den darauffolgenden Jahren folgte ein rasanter Aufstieg, mit gerade einmal 19 Jahren gab er sein internationales Debüt, ein Jahr später schaffte er es erstmals auf das Weltcup-Podest. Im zarten Alter von 20 Jahren kürte sich Landertinger 2009 in Pyeongchang zum Weltmeister im Massenstart. Nach diesen frühen Erfolgen galt er als „Shootingstar der Szene“. Die norwegische Biathlon-Legende Ole Einar Bjørndalen, der zwischen 1998 und 2009 sechsmal den Gesamtweltcup gewann, bescheinigte ihm ein Ausnahmetalent und sah ihn als potenziellen Nachfolger an.
Zwar sollte Landertinger in Sachen Erfolge nicht ganz in Bjørndalen Fußstapfen treten, dennoch erwies er sich stets als Garant für Medaillen bei Großereignissen.

Zu den Olympischen Winterspielen verband den fünffachen Weltcupsieger stets eine besondere Beziehung. Drei Olympia-Teilnahmen, immer mindestens eine Medaille lautet seine Bilanz. Bei seiner Premiere in Vancouver 2010 holte er in der Staffel mit Simon Eder, Daniel Mesotitsch und Christoph Sumann die Silbermedaille. Vier Jahre später in Sotschi jubelte dieselbe Besetzung über Bronze. Zudem sicherte sich Landertinger bei seiner zweiten Olympia-Teilnahme 2014 mit Silber im Sprint eine weitere Medaille. Der große Abschluss sollte 2018 in Pyeongchang folgen. Nach durchwachsenen Monaten samt Verletzungen stieg Landertinger wie Phönix aus der Asche und sicherte sich nur fünf Monate nach einer Bandscheiben-Operation die Bronzemedaille im 20km-Einzelbewerb. Der anschließende Jubel war riesengroß: „Ich durfte viele Erfolge feiern, aber diese Medaille war die Schwerste!“



Pyeongchang 2018

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