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"Ein wichtiger Tag!"

Beim letzten Judo Grand Slam der laufenden Olympia-Qualifikation in Baku ging am ersten Tag aus österreichischer Sicht nur Sabrina Filzmoser an den Start - und das sehr erfolgreich.

 

Nach einem Ippon-Sieg gegen die amtierende Vize-Europameisterin Ilieva aus Bulgarien musste sich die Oberösterreicherin um den Poolsieg der Britin Smythe-Davis geschlagen geben.

 

In der Trostrunde blieb sie mit einem Festhaltegriff gegen Lien Cheng-Ling aus Taiwan wieder siegreich und zog mit Ippon in den Finalblock ein. Dort traf sie auf die Deutsche Mirjam Roper, eine alte Bekannte im internationalen Judo-Geschehen.

 

Nach schnellem Waza-ari und Yuko Rückstand durch einen Angriff mit anschließendem Festhalter der Deutschen, fand Filzmoser wieder in den Kampf zurück.

 

Zuerst mit Überdreher und dann mit O-Uchi-Gari erzielte sie direkt hintereinander zwei Waza-ari Wertungen und sicherte sich die Bronzemedaille.

 

"Nach einem holprigen Start ins Olympia-Jahr, freu ich mich umso mehr über die Medaille. Für mich war das heute ein wichtiger Tag!", strahlt Sabrina Filzmoser in Baku.

 

Als Sieger durfte sich auch Ludwig Paischer fühlen - obwohl er in Aserbaidschan gar nicht am Start war.

 

Durch die Niederlagen seiner direkten Konkurrenten im Rennen um Olympia, konnte der Salzburger seinen Platz im Rio-Ranking weiter absichern. Seine vierten Spiele rücken immer näher.

 

Entscheidend ist die Platzierung in der bereinigten Weltrangliste mit Ende Mai, laut aktuellem Stand wären fünf ÖJV-Aktive in Brasilien mit dabei.

 

 

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