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Fernduell mit Schweden

Die Aufgabe ist schwer, nahezu unmöglich: Stefan Fegerl muss bei den Japan Tischtennis Open mehr Weltranglisten-Punkte holen als drei Schweden zusammen.

 

"Es wäre wichtig, die Schweden noch in der Weltrangliste zu überholen, dann würden wir in der Setzliste für Olympia noch auf den achten Rang vorrücken. Damit hätten wir in den ersten Runden leichtere Gegner", erklärt der 27-jährige Niederösterreicher.

 

Auch im Einzel-Ranking für Rio könnte Fegerl noch unter die Top-16 rutschen.

 

Die Pflichtaufgabe hat Fegerl relativ souverän erfüllt, er schlug in der Qualifikation den Franzosen Tristan Flore mit 4:2 (2, -8, 7, -7, 10, 7).

 

Im Achtelfinale trifft Fegerl auf den Brasilianer Gustavo Tsuboi - in der Weltrangliste 61 Plätze hinter Fegerl, auf Rang 83, zu finden.

 

Auch Österreichs Nummer eins der Damen, Liu Jia, steht in Japan nach einem klaren 4:0 (10, 7, 2, 5)-Sieg gegen die Lokalmatadorin Honoka Hashimoto im Achtelfinale. Dort wartet mit Miyu Maeda eine weitere Japanerin.

 

 

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