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Keine gewöhnliche EM

Gleich zum Auftakt der Leichtathletik-EM in Zürich stehen am Dienstag die Vorläufe über 100m Hürden auf dem Programm.

 

Beate Schrott trifft um 13:54 Uhr im vierten und letzten Heat auf ihre britische Trainingskollegin Tiffany Porter.

 

Gemäß Papierform darf man von der Niederösterreicherin am Letzigrund nicht viel erwarten.

 

"Während ich aufgrund meiner Oberschenkelverletzung neun Wochen im Dornröschenschlaf lag, haben die anderen trainiert und Wettkämpfe bestritten. Es überrascht mich nicht, dass ich deshalb mit meiner Saisonbestleistung von 13,14 Sekunden nur als 27. von insgesamt 32 Läuferinnen gesetzt bin", gibt sich die EM-Vierte von Helsinki 2012 vor der EM in Zürich locker.

 

"Ich habe mich deshalb erst gar nicht groß mit Erwartungen und Zielen beschäftigt. Eine Medaille, wir ursprünglich erhofft, ist unrealistisch. Aber ich gehe davon aus, dass ich in jedem Fall meine Saisonbestleistung von Salzburg verbessern kann."

 

Ungewöhnlich ist, dass aufgrund der großen Teilnehmerzahl (1.400 Athleten aus 50 Nationen) nicht in unmittelbarer Nähe des Letzigrund-Stadions aufgewärmt werden kann.

 

"Wir müssen auf eine andere Laufbahn, ca. 10. Autominuten entfernt, ausweichen, werden dann mit dem Bus ins Stadion gebracht", weiß die 26-Jährige.

 

Im Vorfeld gab´s deshalb unter den Coaches einige Aufregung. Beate lässt das freilich kalt: "Ich habe das zuletzt in St. Pölten schon ausprobiert. Ich weiß  jetzt genau, wie ich mich dann in den verbleibenden paar Minuten am Letzigrund nochmals richtig auf Touren bringen kann."

 

Die EM kann kommen …

 

 

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