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Schrott sagt Gugl-Games ab

Beate Schrott ließ sich mit ihrer Entscheidung, ob sie bei den Gugl-Games am Montag an den Start gehen kann, bis zuletzt Zeit.

 

Und die Niederösterreicherin machte sich die Entscheidung nicht leicht. Nach dem Abschlusstraining am Samstag war aber klar: „Es geht sich leider nicht aus!“

 

Die Behandlung der Muskelverhärtung auf der Oberschenkel-Rückseite des rechten Beins bei einem Spezialisten am Chiemsee zeigte in dieser Woche nicht die erhoffte Wirkung. „Die Schmerzen sind wieder ein bisschen mehr geworden.“

 

Dennoch konnte die 26-Jährige im Training einen nächsten Schritt machen. „Sprinten funktioniert ganz gut, ich bin auch schon wieder Hürden gelaufen, aber es fehlen noch ein paar Prozente.“

 

Für Trainer Philipp Unfried ist die Absage „die einzig richtige Entscheidung“, denn: „Ein Start macht nur Sinn, wenn Beate wirklich 100 Prozent fit und belastbar ist. Mit 95 Prozent kommt nichts raus.“

 

Beate wird in den nächsten Tagen in der Südstadt trainieren und dort auch mit ihrem Physiotherapeuten Freddy Siemes arbeiten.

 

Wann sie ihren nächsten Wettkampf laufen wird, ist derzeit noch offen. Der Vorlauf bei der Leichtathletik-EM in Zürich findet heute in einem Monat statt.

 

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