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"Besser kann ich nicht fahren!"

Alles riskiert. Alles gegeben. Und das in zwei Durchgängen. Am Ende wurde es Platz zwei für Marcel Hirscher im Riesentorlauf von Val d’Isere. Geschlagen nur von Mathieu Faivre. „Mehr war für mich in diesem Rennen nicht drinnen“, gratulierte der Salzburger dem französischen Premierensieger fair.

 

„Mathieu war längst überfällig. Er hat das Level, um zu gewinnen – das hat er mit einer gewaltigen Leistung bewiesen.“ Angetan zeigte sich der fünffache Gesamt-Weltcupsieger auch vom starken Auftritt des französischen Teams, das vier Läufer in die Top-5 brachte. „Sie sind richtig dick da, fahren alle eine saubere Technik und machen dort weiter, wo sie letzte Saison aufgehört haben.“

 

Selbiges gilt für die rot-weiß-roten Speed-Kollegen, die leider auch in dieser Saison hinterher fahren – und dem ÖSV-Teamleader im Kampf um die große Kristallkugel (noch) keine Schützenhilfe geben. Hirscher, der im Gesamt-Weltcup schon wieder die Nummer 1 ist, stellt sich dennoch schützend vor seine Mannschaftskollegen. „Es haben sich alle bemüht und ihr Bestes gegeben.“

 

Nächste Woche kehrt der Weltcup-Tross nach Val d’Isere zurück. Dann wird allerdings auf der Face de Bellevarde gefahren, einem der Lieblingshänge Hirschers. Dorthin, wo er 2009 seinen ersten Weltcupsieg gefeiert hat.

 

Die Vorfreude ist groß, bereits am Montag wird schon wieder daheim trainiert. Der 27-Jährige wird wieder alles riskieren, alles geben. „Ich möchte nächste Woche zurückschlagen. Aber recht viel besser kann ich nicht mehr fahren.“

 

 

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