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Sylvia Steiner

07.05.1982

OLYMPISCHE TEILNAHMEN

SpielSportart / DisziplinRang
2020Tokio, JapanSchießen / Luftpistole15
2020Tokio, JapanSchießen / Sportpistole29
STECKBRIEF

Sylvia Steiner zählt nicht nur im europäischen Vergleich, sondern mittlerweile auch weltweit zu einer der besten Schützinnen. Dabei war sie anfangs vom Schießsport nicht gleich Feuer und Flamme. Im Alter von zehn Jahren probierte Steiner das Sportschießen dann doch einmal aus und fand in der Folge Sportwaffen, besonders Luftpistolen, mehr als interessant. Ab diesem Zeitpunkt trainierte die Salzburgerin viele Jahre mit ihrem Vater und arbeitete hart an sich, um in diesem Sport zu den Besten zu gehören. 2017 feierte sie in Gabala (AZE) ihren ersten Weltcupsieg.

In den Jahren 2012 und 2016 blieb der Heeressportlerin die Teilnahme an den Olympischen Spielen zwar verwehrt, dank Platz sieben beim Luftpistolen-Bewerb im Rahmen der Europameisterschaft 2020 im polnischen Breslau war das Ticket für die Sommerspiele in Tokio jedoch endlich fixiert. Dort belegte sie die Plätze 15 mit der 10-Meter-Luftpistole und den 29. Rang mit der 25-Meter-Sportpistole.

Obwohl die Pongauerin eine der weltbesten Pistolenschützinnen ist, musste sie bis zum letzten Abdruck warten, bis ihr Startplatz bei den Olympischen Spielen Paris 2024 Gewissheit war. Ihre Weltranglistenplätze eins (10 m Luftpistole) und zwei (25 m Sportpistole) gaben schließlich den Ausschlag. Verbessert hat sie sich seit Tokio bei der Technik und bei der Konstanz. Motivation geben zwei Weltmeistertitel seither, zum einen im olympischen 10 m Luftpistole Mixed-Team in Kairo 2022 und 50 m Freie Pistole in Baku 202). Was sie diesmal anders machen will? „Druck rausnehmen, aber es ist eben immer noch Olympia. Es gibt 25 Schützinnen, die vorne sein können. Die Dichte ist hoch, und da sind immer wieder Überraschungen drin.“







 

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