Website durchsuchenMehr
 
Profilbild
instagram
 
Icon SchwimmenSchwimmen

Jan Hercog

10.02.1998, Graz
STECKBRIEF

Weil das Becken zu klein wurde, wechselte Jan Hercog einst von der Bahn ins Freiwasser. „Ich habe immer schon die längeren Distanzen bevorzugt“, erinnert sich der Grazer an seine Anfänge, der einst „unter den Fittichen“ von Trainingspartner und Freiwasser-Pionier Matthias Schweinzer den endgültigen Wechsel ins „Freie“ vollzog. Als nunmehr bester österreichischer Open-Water-Schwimmer hat er zu Beginn des Olympia-Jahrs 2024 Geschichte geschrieben.

Hercog avancierte im Februar zum ersten heimischen Freiwasserschwimmer überhaupt, der sich für die Olympischen Spiele qualifizieren konnte. Gelungen ist dem Steirer das Kunststück bei den Weltmeisterschaften in Doha (Katar). Über die (olympische) 10-Kilometer-Distanz erreichte Hercog den sensationellen 16. Platz und den damit einhergehenden Olympia-Platz. Sein Trainingsmittelpunkt liegt übrigens im deutschen Magdeburg, einem „Mekka“ des Open-Water-Sports. Hercog genießt den Ruf eines „Arbeitstiers“, im Training geht (oder schwimmt) er nicht selten die berühmte „Extra-Meile“.

Nur sechs Jahre nach seinem ersten Europacup-Wettkampf, bei dem er nach eigenen Angaben „grandios gescheitert“ war und mit acht Minuten Rückstand als 80. ins Ziel kam, ist der Schwimmer nun also auf seinem vorläufigen Karriere-Höhepunkt angekommen. 





Mehr zu Jan Hercog

Mehr News
 
Unsere PartnerUnsere PartnerInternationale PartnerInternationale Partner
ÖOC-Logo
Nach oben
Jetzt drucken Schließen
Schließen
close
Logo Österreichisches Olympisches Comité − Privatsphäre-Einstellungen