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Von der Flaute gebremst

Thomas Zajac und Tanja Frank beenden die Nacra17-Weltmeisterschaft vor Aarhus auf Rang 14, Gold geht zum dritten Mal in Folge an die Franzosen Besson/Riou.
 
Mit Medaillenambitionen angereist, verliefen die Titelkämpfe für Österreichs Mixed-Multihull-Asse nicht wirklich nach Wunsch.

 

Ausschlaggebend dafür waren ein schwacher Finaltag und das, aufgrund der schwierigen Rahmenbedingungen, reduzierte Segelprogramm.

 

An zwei Tagen kamen bedingt durch Flaute oder Sturm keine Wettfahrten zustande, damit fiel in der Finalserie die Streichmöglichkeit weg. Fakten, die viele Top-Crews straucheln ließen, von den Top-10 der Weltrangliste segelte die Hälfte am Medal Race vorbei.

 

Einzig die Top-Favoriten Billy Besson und Marie Riou wurden ihrer Rolle gerecht, die Franzosen gewinnen zum dritten Mal in Folge WM-Gold. Silber geht an die Australier Waterhouse/Darmanin, Mulder/De Koning (NED) holen Bronze.

 

Für Zajac/Frank geht es nach einer kurzen Verschnaufpause ins Trainingslager nach Rio.

 

 

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