Website durchsuchenMehr
 
 

Paris, wir kommen!

Dienstag, 28. Mai 2024
 

Noch ist es inoffiziell: Österreichs Judo-Team darf nach aktuellem Stand (die WM-Ergebnisse von Abu Dhabi miteingerechnet) mit sechs Judoka zu den Olympischen Spielen nach Paris. Nach Herausgabe der neuesten Olympia-Rangliste nehmen Michaela Polleres (-70 kg), Lubjana Piovesana (-63 kg), Shamil Borchashvili (-81 kg) und Aaron Fara (-100 kg) in ihren Gewichtsklassen jeweils direkte Qualifikationsplätze ein und gelten als fix. Darüber hinaus darf Katharina Tanzer (-48 kg) mit einem europäischen Quotenplatz und Judo Austria mit einem zusätzlichen Startplatz in der Kategorie bis 73 kg sowie dem damit einhergehenden Mixed-Team-Fixplatz rechnen. Wachid Borchashvili (-81 kg) rutschte währenddessen aus dem Kreis der direkt-qualifizierten Athleten, scheint aktuell nur an 19. Stelle auf und gilt als nicht qualifiziert.

„Wenn es tatsächlich dabei bleibt, gehören wir im Judo unter mehr als 100 teilnehmenden Nationen zu den Top-17, die für den Mixed-Team-Bewerb startberechtigt sind. Das hätten wir vor drei Jahren in Tokio noch nicht zu träumen gewagt. Wir haben ein sehr starkes Team, mit Michaela Polleres an der Spitze, die bis 70 kg als Nummer drei gesetzt sein wird“, zeigt sich ÖJV-Sportdirektor Markus Moser sichtlich erfreut.

Auch wenn die Olympia-Qualifikationsphase erst am 24. Juni endet, darf Österreich mit sechs Paris-2024-Starter:innen rechnen und auch das rot-weiß-rote Mixed-Team wird (nach aktuellem Stand) in der Champ-de-Mars-Arena in Paris im Konzert der Großen mit dabei sein – als eines von 17 Teams mit Judo-Großmächten wie Frankreich, Georgien und Japan.

Olympische Momente

 

Aktuell

 

Newsletter NEWSLETTER


Tauche ein in die Welt der fünf Ringe und bekomme aktuelle Updates aus der olympischen Sportwelt, Hintergrundberichte, Interviews und viele weitere spannende Themen. Abonniere jetzt unseren ÖOC-Newsletter.

Zur Anmeldung


 

Unsere PartnerUnsere Partner
ÖOC-Logo
Nach oben
Jetzt drucken X
X
close
Österreichisches Olympisches Comité − Privatsphäre-Einstellungen