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WM in den Top-10 beendet

Sonntag, 3. März 2024
 

Lara Vadlau und Lukas Mähr haben die Weltmeisterschaft in der olympischen 470er Klasse vor Palma de Mallorca (ESP) auf dem zehnten Platz beendet. Das für Sonntagnachmittag angesetzt Medal-Race konnte nicht mehr ausgetragen werden. Windspitzen von bis zu 31 Knoten und hohe Wellen haben keine faire und vor allem sichere Wettfahrt zugelassen.

Damit behielten Vadlau/Mähr ihren zehnten Rang nach der Final-Series – und beschlossen auch ihre dritte gemeinsame Weltmeisterschaft in den Top-10. Für das Duo vom Österreichischen Segel-Verband geht es Anfang April mit der Trofeo Princesa Sofia ebenfalls vor Palma de Mallorca weiter.

„Wir haben heute leider nicht mehr die Möglichkeit bekommen, uns zu verbessern – das Medal-Race hat aufgrund der starken Windbedingungen und der hohen Welle nicht mehr stattfinden können. Es ist natürlich schade, dass uns hier die Chance auf ein noch besseres Resultat genommen wurde. Alles in allem war es eine sehr schwierige Woche für uns: Wir haben ein paar Dinge nicht gut umsetzen können, ein paar andere besser. Im Großen und Ganzen sind wir mit unserer Performance nicht zufrieden. Wir wissen, woran es liegt und werden daran arbeiten, besser zu werden“, so Vadlau.

Matthias Schmid, Sportdirektor vom Österreichischen Segel-Verband: „Der zehnte Platz spiegelt nicht das Niveau wider, das sie erreichen können und wollen. In jeder Wettfahrt gab es Kleinigkeiten, die sie an einer besseren Platzierung gehindert haben. Aber es war ihre erste Regatta in dieser Saison – sie müssen sicherlich noch mehr in den Rhythmus hineinfinden. Sie nehmen aus dieser Weltmeisterschaft ein paar ‚Hausübungen‘ mit. Zwei, drei Dinge sind noch nicht am Punkt. Wenn sie das in den Griff bekommen, können und werden sie eine ganz andere Performance auf das Wasser bringen.“

Vadlau/Mähr bleiben nun für die nächsten Wochen auf Palma de Mallorca stationiert: Nach einem zehntägigen Trainingsblock nimmt das Duo ab 3. April bei der traditionellen Weltcup-Regatta Trofeo Princesa Sofia teil. Dort sollte dann auch wieder Österreichs zweites 470er-Team mit Rosa Donner und Niklas Haberl am Start sein. Die beiden OeSV-Talente haben die Weltmeisterschaft wegen einer Erkrankung der Kärntner Steuerfrau nicht bestreiten können.

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