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Über Umwege auf Platz 3

Nach ihrem Doppelsieg im Einzelbewerb sind Alessandro Hämmerle und Markus Schairer am Sonntag beim Snowboardcross-Weltcup im Montafon als Dritte im Teambewerb erneut auf das Podest gefahren.

 

Es war ein Stockerlplatz, den das ÖSV-Duo über Umwege erreichte. Das Viertelfinale, in dem die Österreicher ursprünglich Platz drei belegt hatten und somit ausgeschieden wären, musste wegen eines technischen Gebrechens der Startklappe wiederholt werden. Im zweiten Versuch gelang der Vorstoß ins Semifinale, in dem die Lokalmatadore erneut als Drittplatzierte die Ziellinie passierten.

 

Doch eine unsaubere Attacke von Emanuel Perathoner an Schairer führte zur Disqualifikation des Italieners und zum Finaleinzug der Vorarlberger.            

              

Im Finale landeten Hämmerle/Schairer hinter Frankreich 1 in der Besetzung Pierre Vaultier und Tony Ramoin sowie Italien 2 (Fabio Cordi/Luca Matteotti) an der dritten Stelle. Österreich 2 mit Hanno Douschan und Sebastian Jud konnte zum kleinen Finale wegen einer Sprunggelenksverletzung von Douschan nicht mehr antreten und belegte Rang acht.

 

Im großen Finale der Damen kam Susanne Moll im letzten Run ihrer Karriere gleich nach dem Start zu Sturz und wurde mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung und Schmerzen an beiden Knien ins Krankenhaus gebracht. Der vierte Platz von Moll und Maria Ramberger geriet angesichts des Verletzungspechs der Vorarlbergerin zur Nebensache. Der Sieg ging an Frankreich (Nelly Moenne Loccoz/Chloe Trespeuch).

 

 

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