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Kitzbühel ist bereit

Bei der heutigen FIS-Schneekontrolle bestätigte FIS-Renndirektor Hannes Trinkl die 76. Auflage der Hahnenkamm-Rennen. Trinkl gab grünes Licht für die legendären Rennen am Hahnenkamm.

 

Am Vormittag waren der FIS-Renndirektor Hannes Trinkl, Rennleiter Axel Naglich, OK-Chef Michael Huber, Pistenchef Herbert Hauser auf der Streif unterwegs und schauten sich die Rennstrecke genauestes an.

 

Auch der Super-G Starthang war im Visier der Verantwortlichen. Anschließend gab es auf dem Ganslernhang eine Befahrung, wo sich Slalom-Pistenchef Stefan Lindner der Gruppe anschloss.

 

„Momentan fehlen uns nur zwei Schnei-Nächte. Wir setzen alles daran, dass wir den Hausberg fahren können“, schilderte Pistenchef Hauser. „Der Slalom wird am Ganslernhang ausgetragen, es ist eine sehr gute Schneeauflage und in der kommenden Woche folgen die Feinarbeiten“, erzählte Lindner.

 

Eine Entscheidung, ob die Original-Streif über den Hausberg gefahren wird oder über Hinterganslern wird es in der letzten Minute geben. „Es kann durchaus sein, dass ein Training über die Ersatzstrecke gefahren wird und das folgende Training über die Original-Strecke“, hörte man vom Komitee.

 

Laut der Wettervorhersage sollen die Temperaturen in der kommenden Woche nach unten gehen. Die Pistenteams werden gemeinsam mit der Bergbahn für die kalten Nächte bereit sein.

 

„Wir freuen uns auf die Hahnenkamm-Rennwoche“, teilte der OK-Chef bei der anschließenden Pressekonferenz mit, „übrigens haben sich bis dato Teams aus 29 Nationen angemeldet“!

 

 

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