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Beeindruckende Musik-Kür

Sonntag, 18. Juni 2023

Vierter Start, vierter Sieg! Lokalmatadorin Victoria Max-Theurer wusste beim Dreisterneturnier auf Schloss Achleiten mit ihren beiden Top-Pferden Birkhof’s Topas FBW und Abegglen FH NRW zu begeistern. Zum Abschluss des Heimturnieres zauberte die 37-jährige Oberösterreicherin mit ‚Abby‘ eine wunderschöne Kür ins Schlossparkviereck, die nicht nur die Herzen der begeisterten Zuschauer:innen höherschlagen ließ, sondern auch von der hochkarätigen Jury mit 81,735 bewertet wurde.

Zweite wurden die Deutsche Laura Strobel und Valparaiso 2 mit 77,650 Prozent. Die 30-Jährige absolvierte mit dem Max-Theurer-Pferd ihre erste Musik-Kür. Die Schweizerin Delia Eggenberger und ihr Fairtrade folgten auf Platz 3 mit persönlicher Bestnote von 75,200 Prozent.

„Ich bin heute richtig happy! Leider hatten wir eine kleine Unsicherheit in der Traversale, da bin ich zu zaghaft hineingeritten. Aber wir hatten sehr viele super Höhepunkte, beispielsweise im Galopp und in den Pirouetten, bei Piaffe und Passage waren wir auch super und die Wechsel haben wir auf den Punkt geritten. Es war erst unsere dritte Musik-Kür. Abby hat das heute sehr gut gemacht, es war sehr harmonisch – ich bin mehr als zufrieden. Da bekommt man wirklich Lust, das öfter zu machen“, strahlte Vici Max-Theurer.

Die Kür zur Musik von Verdis La Traviata und Mozarts Don Giovanni, zu der die mehrfache Olympia-Teilnehmerin schon 2021 beim Heim-Turnier mit Abegglen getanzt hat, schien den 13-jährigen Westfalen-Wallach besonders zu beflügeln: „Diese klassische Musik, die uns wieder Michael Erdmann perfekt eingespielt und auf den Punkt zusammengemischt hat, passt perfekt zu Abegglen. Er hat mega mitgemacht, ich habe ihm vertraut und er hat mir vertraut, weil ich ihm Sicherheit geben konnte. Es war sehr cool! Ein schöner Schlusspunkt eines perfekten Wochenendes.“

Ähnlich positiv bilanzierte Max-Theurers Lebensgefährte Stefan Lehfellner, der sich dieses Mal für die Zuschauerrolle entschieden hat: „Wir können auf ein perfektes Wochenende zurückblicken. Es ist schön, wenn man die Dinge, die man sich im Training hart erarbeitet, dann auch in der Prüfung so umsetzt. Sowohl Abby als auch Topas haben gezeigt, wie fit sie sind und auf welchem Niveau sie aktuell abliefern können. Das tut nicht nur Vici, sondern auch dem ganzen Team gut. Während dem Heimturnier hat es mich schon gejuckt, doch selbst teilzunehmen. Wir haben uns aber bewusst dagegen entschieden und haben die Zeit für eine gründliche Vorbereitung auf Aachen genutzt. Das wird für mich ein großes Highlight und ich freue mich schon richtig darauf.“

Der Oberösterreicher wird in Kürze mit Roberto Carlos MT das erste Mal beim CDI5* in Aachen am Start stehen.

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