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"Hausaufgaben bestmöglich erledigen!"

Neben Graz haben noch insgesamt sechs weitere Städte – Calgary/Kan, Cortina-Mailand-Turin/Ita, Erzurum/Tür, Sapporo/Jap, Sion/Sui und Stockholm/Swe – ihr offizielles Interesse für eine Bewerbung für die Olympischen Winterspiele 2026 bekundet, wie das Internationale Olympische Komitee Dienstagnachmittag in einer Aussendung bekanntgab. Für die sieben Bewerber beginnt ab sofort eine sechs-monatige Dialogphase mit dem IOC. Bis Oktober geht es darum, in Kooperation mit Lausanne die Rahmenbedingungen für eine offizielle Bewerbung festzulegen.

 

„Für wollen unsere Hausaufgaben bestmöglich erledigen und ein vernünftig dimensioniertes, nachhaltiges Projekt entwickeln. Im Moment ist es noch zu früh, sich große Gedanken über etwaige Konkurrenten zu machen. Erst im Oktober werden die Karten auf den Tisch gelegt, wenn das IOC in einem zweiten Schritt die offiziellen Kandidaten bestimmt“, meint ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel.

 

Zu den nächsten Schritten zählen die Gründung der Graz Olympia 2016 GmbH, die Beauftragung einer Machbarkeitsstudie und detaillierte Gespräche mit Bund, Land bzw. optionalen Austragungsstätten.

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