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Peer hat Lust auf mehr

Wie schon beim World Cup Bangkok wurde Franziska Peer auch im Dreistellungsmatch des World Cup Rio beste Österreicherin.

 

In der ersten Kniend-Serie konnte sich die 28-Jährige im Vergleich zur gestrigen Elimination um drei Ringe steigern. Nach gesamt 195 Ringen im Kniend-Durchgang lag sie auf Zwischenrang 9 und ging damit auf Tuchfühlung mit den Finalrängen.

 

Auch im Liegend-Durchgang konnte sie zum Vortag drei Ringe mehr herausholen: mit 197 im Liegend lag sie im Zwischenstand auf dem zehnten Rang.

 

Lediglich im Stehendschießen konnte Peer ihre Konstanz nicht aufrecht erhalten. Mit einem Gesamtergebnis von 581 Ringen belegte sie den guten 15. Platz – nur drei Ringe hinter einer Finalplatzierung.

 

Auch Stephanie Obermoser konnte im Vergleich zur Elimination aufholen. Mit 576 Ringen belegte die Tirolerin den 30. Platz.

 

Die dritte Österreicherin und Tirolerin dieses Bewerbs, Olivia Hofmann, wurde mit 573 Ringen 42. Dabei hatte sie bei einem starken Liegend-Durchgang Schwierigkeiten in der Kniend- und Stehend-Position.

 

Für Aufsehen sorgte am Freitag die Kroatin Snjezana Pejcic, die im Grunddurchgang mit 594 Ringen den aktuellen Weltrekord um ganze zwei Ringe nach oben schraubte.

 

Am Samstag geht es in Rio weiter mit der Elimination der Männer im KK-Dreistellungsmatch, dessen Grunddurchgang – der letzte Bewerb bei diesem World Cup – am Sonntag stattfinden wird.

 

In der Elimination werden für Österreich Bernhard Pickl, Gernot Rumpler und Alexander Schmirl an den Start gehen.

 

 

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