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Glück im Unglück

Glück im Unglück – so lautet die Kurzfassung vom Weltcup der Modernen Fünfkämpfer in Rom aus Thomas Daniels Sicht.

 

Der 29-Jährige hatte als Siebenter der Qualifikationsgruppe B keine Mühe, sich für das Finale der Top-36 zu qualifizieren, erlebte dort aber eine Schrecksekunde, die er so schnell nicht vergisst.

 

Beim Springreiten kam der Salzburger mit seinem Pferd Delight schwer zu Sturz und überschlug sich. Glücklicherweise blieben Athlet und Tier unverletzt und setzten die Disziplin sogar noch fort.

 

„Ich hatte großes Glück, so einen Sturz hatte ich noch nie. Wenn es blöd läuft, kann ich mich dabei auch richtig schwer verletzen“, erklärte er hinterher und klagte lediglich über Nackenschmerzen.

 

Daniel, der bei den Olympischen Spielen in London Sechster wurde, bestritt nach dem heftigen Sturz auch noch den Querfeldein-Lauf, der Wettkampf war allerdings gelaufen.

 

Schlussendlich stand beim Sieg des Ukrainers Pavlo Tymoshchenko ein 33. Platz für ihn zu Buche. Daniel nahm es locker, stehen doch die wichtigsten Wettkämpfe dieser Saison noch aus.

 

„Qualifizieren kann ich mich in dieser Saison nur über WM und EM. Also gilt meine ganze Aufmerksamkeit diesen beiden Events“, erklärte er und kündigte an, die letzten beiden Weltcups auszulassen, um eine optimale Vorbereitung zu haben und alles dem Ziel Olympia-Qualifikation unterzuordnen.

 

 

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