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Hohe Olympische Ehren

Im Rahmen der Ordentlichen Hauptversammlung des Österreichischen Olympischen Comités haben IOC-Mitglied Leo Wallner und ÖOC-Präsident Karl Stoss den 83-jährigen Kärntner Hermann Andrecs am Mittwoch mit der prestigeträchtigen Pierre-de-Coubertin-Medaille für Verdienste um die Olympische Bewegung ausgezeichnet.

 

Die Verleihung fand dank Unterstützung der Österreichischen Lotterien (www.lotterien.at) im Studio 44 in Wien statt.

 

Der Lavanttaler machte sich als langjähriger Mitarbeiter im Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur um sportliche Werte im Allgemeinen und olympische Werte im Besonderen verdient.

 

Er war wesentlich an der Gründung der Österreichischen Olympischen Akademie im Jahre 1982 beteiligt, fungierte insgesamt 7 Jahre (1994 – 2000) als Präsident der Akademie, die sich als Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des olympischen Gedankens versteht.

 

Dr. Andrecs zeichnete für die Herausgabe der Schriftenreihe „Sport in unserer Zeit – Texte zum Verständnis der Olympischen Idee“ verantwortlich. Insgesamt wurden 10 Bände publiziert.

 

Und der Kärntner war darüber hinaus auch langjähriger Vorstand der Internationalen Schulsportföderation.

 

Der ehemalige Professor für Leibeserziehung ist auch heute noch, im Alter von 83 Jahren -  als Leichtathlet in den Disziplinen Zehnkampf und Stabhochsprung -  aktiv, wurde mehrfacher Senioren-Europa- und –Weltmeister.

 

Hermann Andrecs ist mit Katharina, 80, verheiratet und dreifacher Familien-Vater. Sohn Peter trainiert den Eishockey-Nachwuchs der Vienna Capitals.

 

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