Lena Plesiutschnig/Katharina Schützenhöfer behielten in einem Drei-Satz-Krimi gegen die Russinen Mariia Prokopeva/Ekaterina Syrtceva nach 57 Minuten mit 2:1 (16:21, 21:13, 15:12) die Oberhand.

"Anfangs haben wir uns richtig schwer getan, erst im zweiten Satz haben wir dann endlich unseren Spielrhythmus wiedergefunden", meinte Katharina Schützenhofer sichtlich erleichtert.

Schon im Achtelfinale - gegen Holland - hatten die beiden 22-jährigen Steirerinnen in einem Drei-Satz-Kampf Kampfkraft und Nervenstärke bewiesen.

Im samstägigen Semifinale warten nun die Weißrussinnen DIeva Dumbauskaite/Monika Povilaityte.

Im Duell in der Gruppenphase hatten sich Dumbauskaite/Povilaityte knapp mit 2:1 durchgesetzt. Morgen, 12 Uhr (Ortszeit) gibt's Gelegenheit zur Revanche.