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Meine Olympiade

Sport liegt in seiner Familie, die Mutter war Volleyballerin, der Vater Leichtathlet. Der Schriftsteller und Verleger Ilija Trojanow präsentierte am Sonntag in der Roten Bar im Volkstheater sein neues Buch "Meine Olympiade" - 335 Seiten, erschienen im S. Fischer-Verlag.

 

"Dieses Buch beschreibt die vier Jahre meines Lebens zwischen den Olympischen Sommerspielen in London und denen in Rio de Janeiro. Vier Jahre, in denen ich oft i mich hineingehorcht und mich beobachtet habe", erzählte der gebürtige Bulgare, der seit einigen Jahren in Wien lebt. "Vier Jahre, in denen ich intensiver gelebt habe als sonst. Vier Jahre, in denen ich viel über den Menschen erfahren habe, über seine Sinne und Sehnsüchte, seine Ambitionen und Illusionen."

 

ÖOC-Präsident Karl Stoss, Vize Otto Flum und Generalsekretär Peter Mennel waren von Ilija Trojanows Leseproben mehr als angetan.

 

Der 51-Jährige probierte u.a. Badminton, Bogenschießen, Fechten, Kanu, Leichtathletik, Radsport, Rudern, Segeln, Schießen und Tischtennis in Wien im Selbstversuch aus. Ehrgeiziges Ziel - das er nicht immer erreichte - war, halb so gut abzuschneiden wie der aktuelle Olympiasieger von London.

 

Das vierjährige Olympia-Abenteuer führte Trojanow u.a. auch nach Berlin, Colombo, Kapstadt, London, Nairobi, New York, Rio, Teheran und Tokio. Peter Mennel: "Ein sehr lesenwertes, kurzweiliges Buch, das einem die olympischen Sportarten auf humorvolle Weise näherbringt."

 

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