Olympia-ShopWebsite durchsuchenMehr
close
 
 

Drei Top-10-Platzierungen

Samstag, 6. April 2024
 

Am Samstag ist die 53. Auflage der „Trofeo Princesa Sofia“ vor Palma de Mallorca (ESP) zu Ende gegangen. Aus österreichischer Sicht wurde – weil der Wind erst sehr spät einsetzte – nur das Medal-Race in der 49er-Klasse ausgetragen. 

Benjamin Bildstein und David Hussl erreichten im Feld der besten zehn Boote den fünften Platz – schafften damit aber keine Rangverbesserung und beendeten die Traditionsregatta auf Rang zehn.

„Das Medal-Race hat für uns sehr gut angefangen: Wir haben die richtige Startstrategie gewählt und gleich mal die Führung übernommen. Leider waren dann die weiteren Entscheidungen nicht am Punkt – es war nicht das beste Boots-Handling, das hat uns dann noch Plätze gekostet. Das passt irgendwie zur ganzen Woche. Wir haben immer wieder unser Potential aufblitzen lassen, dann lassen wir aber immer wieder Chancen aus – und das kommt uns teuer zu stehen. Wir werden jetzt dranbleiben, sind motiviert uns zu verbessern“, resümiert Bildstein. 

Keine Semifinals in Formula Kite

Österreichs Formula Kite-Athlet:innen haben am Schlusstag keine Chance mehr erhalten, sich zu verbessern. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit – wegen zu wenig Wind konnten die Rennen erst gegen 15:30 Uhr gestartet werden – wurden die Semifinals gestrichen. Nur die besten vier Racer:innen der Opening-Series bestritten dann noch das Finale.

TAGE

STD

MIN

SEK
 
Logo Paris 2024

Key Facts Paris 2024

Zeitraum26.07.2024 - 11.08.2024
Sportarten32
Nationen206
Athlet:innen gesamt10.500

Alina Kornelli blieb damit auf Rang sechs und holte ihr bestes Resultat in dieser noch jungen Saison: „Das ist ärgerlich. Ich wäre sehr gerne gefahren – man freut sich auf so eine kleine Flotte. Ich wollte unbedingt wissen, wie ich mich gegen drei Racer:innen behaupten kann. Das wäre auch eine wichtige Erfahrung für die weitere Saison gewesen. Aber wir sind halt leider vom Wind abhängig. Insgesamt bin ich aber mit meiner Performance bei dieser Regatta zufrieden – vor allem in der Goldflotte habe ich sehr konzentrierte Leistungen in gute Plätze ummünzen können. Jetzt freue ich mich auf die Olympic Last Chance-Regatta vor Hyères. Ich will mich dort für die Spiele qualifizieren.“

Valentin Bontus musste schlussendlich mit Rang sieben Vorlieb nehmen. „Insgesamt bin ich zufrieden. Die ersten Tage in der Qualifikation waren sehr solide, sehr stabil. Ich bin ohne Streicher in die Goldfleet gegangen – dann war aber gleich in den ersten beiden Rennen der Top-Gruppe der ‚Puffer‘ weg. Aber dann habe ich immer nach einem guten Start auch ein Top-5-Ergebnis geschafft. Die Form passt: Siebenter in Palma, Vierter bei der EM, Sechster gesamt bei der EM – ich bin da, bin konstant in den Top-10 drinnen. Ich habe immer wieder die Möglichkeit, um eine Medaille zu kämpfen. Die Konstanz muss bleiben und dann geht’s Richtung Podium“, so der Athlet vom Yacht Club Podersdorf.

Aktuell

 

Newsletter NEWSLETTER


Tauche ein in die Welt der fünf Ringe und bekomme aktuelle Updates aus der olympischen Sportwelt, Hintergrundberichte, Interviews und viele weitere spannende Themen. Abonniere jetzt unseren ÖOC-Newsletter.

Zur Anmeldung


 

Unsere PartnerUnsere Partner
ÖOC-Logo
Nach oben
Jetzt drucken Schließen
Schließen
Österreichisches Olympisches Comité − Privatsphäre-Einstellungen