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"Ein Lauf mit Verbesserungspotential"

Sonntag, 7. Januar 2024

Nach Platz 7 von Franziska Gritsch im Riesentorlauf von Kranjska Gora folgte am Sonntag bei schwierigen Bedingungen der nächste Slalom dieser Saison. Für Österreichs Ski-Damen gab es erneut zwei Top-10-Plätze. Der Sieg ging an Petra Vlhova. Die Slowakin verteidigte ihre Halbzeitführung und setzte sich mit einem Vorsprung von 0,72 Sekunden vor der Deutschen Lena Dürr durch. Überraschungsfrau A J Hurt (USA), die mit der hohen Startnummer 38 ins Rennen gegangen war, komplettierte mit Laufbestzeit im zweiten Durchgang als Dritte das Siegespodest. Beste Österreicherin war Katharina Liensberger, die den Slalom auf Rang 7 beendete. Mit Katharina Huber als Neunte schaffte es eine weitere rot-weiß-rote Läuferin in die Top-10.

„Es war ein Lauf zum Attackieren. Es war aber sehr unruhig und es gab schon sehr viele Spuren. Ich denke es war ein Lauf mit Verbesserungspotential. Ich bin trotzdem happy. Es war nicht einfach, aber wir sind froh, dass wir fahren konnten“, so Liensberger. Teamkollegin Huber ergänzt: „Ich war gut auf die Bedingungen eingestellt und wusste, es wird zum Kämpfen. Im Großen und Ganzen war der Lauf ok. Top-10 ist super, aber ich bin hungrig auf mehr.“

Franziska Gritsch (17.) und Katharina Gallhuber (18.) konnten sich am Ende ebenfalls noch über Weltcuppunkte freuen.

„Es war sehr schwer zu fahren heute. Man musste den Schwung fein ziehen, das hat sich aber irgendwie eigenartig angefühlt bei der Kurssetzung. Wir trainieren das ganze Jahr, von daher darf der Kurs keine Ausrede sein. Ich habe mir sehr schwergetan, hatte aber wieder einige gute Passagen dabei. Es war kein einfacher Tag, aber ich werde konsequent weiterarbeiten“, so Gritsch.

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