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Jubel in Gastein

Mittwoch, 17. Januar 2024

Das Beste kommt zum Schluss: Andreas Prommegger und Sabine Schöffmann gewannen am Mittwoch im Parallel-Snowboard-Weltcup in Bad Gastein den Mixed-Team-Bewerb. Dieser Sieg markiert Prommeggers vierten Erfolg in Teamwettbewerben mit unterschiedlichen Partnerinnen und Schöffmanns fünften Gesamtsieg, den ersten mit Prommegger. Fünf Teams des ÖSV waren angetreten.

Benjamin Karl und Miriam Weis wurden in den Pre-Runs von Michailo Kharuk und Annamari Danscha (UKR) besiegt. Alexander Payer und Carmen Kainz sowie Fabian Obmann und Jessica Pichelkastner schafften es ins Achtelfinale. Dort stießen sie auf die bereits gesetzten Teams Prommegger/Schöffmann und Arvid Auner/Claudia Riegler.

Payer/Kainz unterlagen den Schweizern Dario Caviezel und Julie Zogg. Prommegger/Schöffmann besiegten Kharuk/Danscha. Auner/Riegler gewannen gegen Obmann/Pichelkastner. Im Viertelfinale schlugen Prommegger/Schöffmann Edwin und Jasmin Coratti (ITA), während Auner/Riegler Maurizio Bormolini und Elisa Caffont (ITA) unterlagen, wobei Riegler kurz vor dem Ziel stürzte.

Im Halbfinale setzten sich Prommegger/Schöffmann gegen Bormolini/Caffont durch und erreichten das Finale gegen Daniele Bagozza und Lucia Dalmasso (ITA), das sie knapp gewannen.

Prommegger: "Sie hat mich rausgerissen"

Schöffmann sagte: „Der Sieg toppt die bisherigen Saisonergebnisse, es ist mir heute alles super geglückt. Der Andi gibt mir super Vertrauen, ich fahre ja sonst fast immer mit meinem Verlobten (Alexander Payer, Anm.).“ Prommegger lobte seine Partnerin: „Ein großes Dankeschön an meine Partnerin, die hat mich heute wirklich rausgerissen. Es war ein Wahnsinn, wenn ich unten aus der Bindung gestiegen bin, hat sie oben den Rückstand schon aufgeholt gehabt. Ein Heimrennen macht natürlich mehr Druck, aber es gefällt mir schon sehr gut hier.“

Der Weltcup zieht nun nach Bulgarien weiter, wobei das ÖSV-Team in einem 16-stündigen Schlafbus nach Pamporowo reist. Das Team bringt eine starke Saisonzwischenbilanz mit 13 Podestplätzen mit: drei Siege, fünf zweite und fünf dritte Plätze.

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