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Nebenrolle im Nachtslalom

Dienstag, 16. Januar 2024

Beim Heim-Weltcup in Flachau vor 12.800 Fans spielten die ÖSV-Damen im Nachtslalom leider nur eine Nebenrolle. Katharina Liensberger, die als Halbzeitfünfte noch Chancen auf das Podium hatte, fiel im zweiten Lauf auf den siebten Platz zurück.

„Ich bin nicht ins Fahren gekommen. Es waren Spuren da, die man treffen musste. Ich wollte attackieren, aber dann hat mir der Zug gefehlt“, erklärte Liensberger, die mit Flachau viel verbindet. Dort gab sie 2016 ihr Weltcup-Debüt und erreichte 2019 und 2021 jeweils Podestplätze.

Der Sieg in einem hochklassigen Duell ging an die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin vor der Halbzeitführenden Petra Vlhova (SVK/+0,27). Für Shiffrin wares der 94. Weltcup-Sieg, der fünfte beim Nachtslalom in Flachau.  Platz 3 ging an die Schwedin Sara Hector.

Österreichs Katharina Truppe zeigte sich unzufrieden mit Platz 14: „Ich habe es probiert, im Moment ist es halt das, was ich kann. Es war zwar ein unrhythmischer Lauf, aber er ist nicht schwer. Man kann sich nur blöd anstellen, so wie ich.“

Marie-Therese Sporer war nach vier verpassten Qualifikationen mit Rang 18 zufrieden: „Ich freue mich wieder mal über Weltcup-Punkte. Ich war schon unter Druck, die Trainer haben mir schon die Pistole auf die Brust gesetzt und von mir verlangt, dass ich liefere.“

Franziska Gritsch verpasste wie Lisa Hörhager den zweiten Lauf. Katharina Gallhuber sowie Katharina Huber fielen wie Nina Astner im ersten Lauf aus.

Die nächste Gelegenheit für die österreichischen Technikerinnen, sich zu beweisen, bietet der Weltcup im slowakischen Jasna.

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