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"Zu viel auf Linie"

Freitag, 19. Januar 2024

Wieder kein Podestplatz! Vincent Kriechmayr war am Freitag auf der Streif Österreichs bester Abfahrer mit Rang sieben. Der Sieg im Hundertstelkrimi ging an Cyprien Sarrazin. Der Franzose triumphierte mit dem Vorsprung von 0,05 Sekunden vor dem Italiener Florian Schieder und dem Schweizer Marco Odermatt (+0,34).

Kriechmayr hatte im Ziel 0,60 Sekunden Rückstand auf Sarrazin, den Sieger der Abfahrten in Wengen, Bormio und Kitzbühel: „Der erste Teil war sehr gut. Vom Hausberg bis ins Ziel bin ich vielleicht zu taktisch gefahren und zu viel auf Linie gefahren. Das verträgt es nicht. So wollte ich es nicht anlegen, deshalb selber schuld. Morgen weiß ich, dass ich das von oben bis unten gnadenlos durchziehen muss.“

Für die restlichen ÖSV-Fahrer blieb die erste von zwei Abfahrten ohne Top-Ergebnis. Otmar Striedinger erreichte Platz 21 (+1,67), Raphael Haaser Rang 26 (+1,82). Christopher Neumayer lag 2 Sekunden (27.) zurück, Stefan Babinsky verlor 2,09 Sekunden (31.). Streif-Debütant Stefan Eichberger wurde 41. (2,65).

Daniel Hemetsberger sorgte für einen Schreckmoment, als er in der Ausfahrt aus dem Steilhang ins Straucheln geriet. Hemetsberger konnte einen Sturz vermeiden, sein Rennen war jedoch gelaufen.

Daniel Danklmaier schied nach guter Zwischenzeit in der Traverse aus. „Einfach bitter. Ich bin da vier Zehntel hinten und brauche es nur sauber fertigfahren“, sagte der 30-jährige Steirer.

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