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Abschluss auf dem Podest

Sonntag, 4. Februar 2024

Stefan Rettenegger beendet das Seefeld-Triple der Nordischen Kombinierer mit einem Podestplatz. Beim 68. Weltcupsieg des Norwegers Jarl-Magnus Riiber belegt er mit 37,6 Sekunden Rückstand Rang drei.

„Hier zu Hause am letzten Tag auf dem Podium zu stehen, war das große Ziel. Es ist eine große Erleichterung, dass es sich ausgegangen ist, auch wenn sich die 12,5 km wie 50 angefühlt haben. Der tiefe Schnee hat es extrem schwer gemacht“, sagt Rettenegger.

Das Springen des finalen Bewerbes fällt wegen zu starken Windes aus, stattdessen wird nach dem Ranking im provisorischen Wertungssprung vom Donnerstag in den Langlauf gestartet.

Johannes Lamparter belegt mit 1:11 Minuten Rückstand Rang vier. „Das war purer Kampf, ist mir nicht leicht von der Hand gegangen. Die Form passt noch nicht ganz. In der vierten Runde habe ich schon Sternchen gesehen, die Beine waren blau. Aber ich habe den inneren Schweinehund überwunden, das macht mich stolz und stimmt mich positiv für die weitere Saison.“

Lukas Greiderer (+1:51 Minuten) schafft es als Achter in die Top-10. 

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