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WM-Wettkampf als Training

Donnerstag, 8. Februar 2024

Österreichs Wasserspringer Anton Knoll und Dariush Lotfi belegten am Donnerstag bei der WM in Doha Rang 17 im Turm-Synchron. Ein "guter Trainingswettkampf" für das Einzel von der Plattform am Freitag.

Anton Knoll und Dariush Lotfi sind die beiden letzten OSV-Starter in der ersten WM-Woche in Doha. Synchron und Einzel vom Turm sind noch ausständig. In beiden Bewerben geht es auch noch um Quotenplätze für die Olympischen Spiele im Sommer in Paris. Im Synchron-Bewerb am Donnerstag war die Chance darauf sehr klein. Top 7 wäre notwendig gewesen.

Mehr als Platz 17 mit 310,38 Punkten war bei der starken Konkurrenz leider nicht möglich. Die beiden sprangen aber einen akzeptablen Wettkampf. Für beide gut zum Aufwärmen für den letzten Wettkampf am Freitag (11 MEZ) im Einzel vom Turm. Da gibt es nochmal die Chance, das Ticket für Paris zu lösen. Dazu braucht es zumindest das Semi-Finale der Top 18 (Samstag, 8 Uhr).

"Ein 50:50-Wettkampf"

Anton Knoll beendet das Synchron-Springen mit gemischten Gefühlen: „Das war ein 50:50-Wettkampf. Wir wollten uns für die Olympischen Spiele qualifizieren. Das haben wir nicht geschafft und das ist nicht so gut. Mit dem Wettkampf bin ich aber ganz zufrieden. Bin ganz gut gesprungen. Es hat Spass gemacht, es war ein guten Stimmung und ein ordentliches WM-Finale. Gut, aber eben nicht gut genug. Man kann positiv Richting morgen schauen. Da ist die Challenge vor allem die körperliche Belastung. Es ist jetzt schon 21.00 Uhr und morgen geht es sehr zeitig los. Da ist der Körüer gefragt.“

Auch Dariush Lotfi ist nicht ganz zufrieden: „Es war kein komplett schlechter Wettkmapf. Relativ konstant, aber nicht so konstant, wie ich es mir vorgestellt hätte. Vor allem die letzten beiden Runden. Der Ansatz war gut, das Ende weniger. Ich weiss jetzt, worauf ich achten muss. Es war ein guter Trainigswettkampf für morgen.“

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