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Der Traum vom Olympiaticket

Dienstag, 13. Februar 2024

In Busan (KOR) geht es für die rot-weiß-roten Tischtennis-Asse um Olympiatickets für Paris 2024. Der Viertelfinal-Einzug würde einen Fix-Platz bedeuten. Rein rechnerisch haben Österreichs Damen gute Chancen auf den Gruppensieg und das damit verbundene Achtelfinale. Die Herren hoffen hingegen auf Gruppenplatz zwei hinter Pool-Favorit Frankreich und wollen via Zwischenrunde ins Achtelfinale. Danach wünschen sich beide Teams Losglück.

Österreichs Herren müssen in der Gruppe 4 gegen Frankreich, Dänemark, Australien und Algerien an die Platte. „Frankreich ist als Medaillen-Kandidat wohl außer Reichweite, aber gegen Australien und Algerien sind wir klare Favoriten. Somit geht es im 50:50-Match gegen Dänemark um Platz zwei“, prognostiziert ÖTTV-Sportdirektor Stefan Fegerl. Der Gruppensieger steht im Achtelfinale, die Gruppen-Zweiten und Dritten spielen im Sechzehntelfinale gegeneinander. Alle Viertelfinalisten qualifizieren sich für die Olympischen Spiele in Paris. Unter den Achtelfinalisten werden die restlichen freien Plätze für das Megaevent im zeichen der fünf Olympischen Ringe nach Weltrangliste vergeben. Insgesamt gehen in Paris je 16 Teams an den Start. Andreas Levenko und Maciej Kolodziejczyk nahmen die Chance wahr, sich mit dem koreanischen Team in Incheon (KOR) vorzubereiten. Daniel Habesohn und Robert Gardos stießen nachträglich zum Team.

Noch bessere Chancen haben die ÖTTV-Damen in Gruppe 6: Hong Kong, Portugal, Australien und Kasachstan sind für Sofia Polcanova & Co. allesamt schlagbar. Als Gruppensieger wären die Ladies, die sich in Düsseldorf mit dem deutschen Team vorbereitet hatten, bereits im Achtelfinale und die Chance auf das Olympiaticket wäre zum Greifen nah. Für Liu Jia geht es dazu in Korea um ihre siebente (!) Olympiateilnahme.

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