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"Etwas war eindeutig falsch"

Sonntag, 11. Februar 2024

Am ersten Tag der Schwimm-WM in Doha gab es für den OSV das erste Finale und Semi-Finale. Felix Auböck belegte im Endlauf über 400 m Freistil in 3:51,60 Rang acht. Lena Kreundl schwamm in ihrem ersten Semifinale bei einer Langbahn-WM auf Platz 13 und schied aus.

Montag sind zwei OSV Starter im Einsatz. Felix Auböck über 200 Freistil und Bernhard Reitshammer über 100 Rücken. Die WM Final Sessions beginnen um 17 Uhr (live in ORF Sport+).

"Tut extrem weh"

Bei Felix Auböck war von Anfang an der Wurm drinnen und die Enttäuschung ist nach Rang acht sehr groß: „Etwas war eindeutig falsch und hat nicht geklappt. Schwer zu sagen, was das war. Ich wollte natürlich mehr und ich ärgere mich schon sehr. Es geht so viel Arbeit rein, um eine gute Leistung im Finale zu bringen. Es ist auch so schwer ins Finale zu kommen und dass man dann schaffen kann, was man möchte. Und wenn man so weit kommt und es geht im Finale so in die Hose, dann tut das extrem weh. Ich bin am Vormittag gut geschwommen und bin gut drauf. Dieses Ergebnis jetzt ändert nichts daran. Es ist trotzdem ein achter Platz. Der Wettkampf ist noch nicht vorbei. Ich habe morgen in den 200 eine gute Chance auf das Semifinale und hoffentlich ins Finale zu kommen. Ausschwimmen, abschließen, sich darüber ärgern und morgen wieder aufstehen und voll dabei sein.“

"Tendenz stimmt"

Lena Kreundl erreichte in ihrem ersten Semifinale bei einer Langbahn-WM über 200 Lagen mit Saisonbestzeit Rang 13: „Mit der Zeit bin ich sehr zufrieden. Es war die zweitschnellste Zeit, die ich jemals erreicht habe. Die Tendenz stimmt. Der Rennverlauf war leider nicht ganz flüssig. Ich war nicht so im Tunnel, wie ich es normal von mir kenne. Aber es war ok. Erstes Semifinale bei einer Langbahn-WM ist auch etwas anderes und es steht eine 13 vorne, nicht 14. Das ist total positiv.“

Donnerstag schwimmt Kreundl in 4x200 Freistil Staffel der Damen mit Iris Julia Berger, Marlene Kahler und Lena Opatril um einen Quotenplatz für die Olympischen Spiele in Paris. Dafür müssen die Damen in die Top16, zusammengerechnet aus den beiden Weltmeisterschaften in Doha und Japan: „Ich nehme für die Staffel das positive Gefühl von heute mit, und dass wir mit den Mädels das Rocken werden. Wir liegen mit Platz 16 am Schleudersitz, die anderen Nationen werden versuchen, da hineinzugrätschen und wir müssen den Platz verteidigen. Schwierig, aber nicht unmöglich“.

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