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Wichtige EM-Takeaways

Mittwoch, 14. Februar 2024

Die Europameisterschaft der Ringer:innen in Bukarest lief für das Griechisch-Römisch-Team nicht nach Wunsch. Die Mannschaft reiste mit hohen Erwartungen nach Rumänien, doch leider konnten die heimischen Ringer:innen nicht mit den gewünschten Ergebnissen aufzeigen und schieden alle nach Auftaktniederlagen aus.

Heeressportler Aker Schmid musste in der Gewichtsklasse bis 63 kg eine Niederlage gegen den Türken Enes Basar hinnehmen. Nicht viel besser erging es seinem Teamkollegen Lukas Staudacher, der sich in der Gewichtsklasse bis 87 kg dem Kroaten Matej Mandic beugen musste.

 Die beiden Polizeisportler Michael Wagner (82 kg) und Daniel Gastl (97 kg) gingen gegen ihre Gegner aus Polen und den Niederlanden ebenfalls als Verlierer vom Platz und schieden frühzeitig aus dem Turnier aus. Bei den Frauen musste Oleksandra Kogut in der Gewichtsklasse bis 55 kg bei ihrem Comeback eine Niederlage gegen Tuba Demir aus der Türkei hinnehmen. 

„Bei der diesjährigen Europameisterschaft war das Glück nicht auf unserer Seite. Die Weltspitze ist sehr nah zusammengerückt und es entscheiden oft nur Kleinigkeiten über Sieg oder Niederlage“, sagt Sportdirektor Benedikt Ernst.

Auch wenn diese Europameisterschaft nicht nach Wunsch verlief, bleiben die Trainer:innen und Sportler:innen optimistisch und sehen die Europameisterschaft als Gelegenheit, aus den Erfahrungen zu lernen und sich auf die Olympia-Qualifikationsturniere im April und Mai bestmöglich vorzubereiten.

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