Olympia-ShopWebsite durchsuchenMehr
close
 

 

Kein Happy End

Sonntag, 28. Januar 2024

Das rot-weiß-rote Happy End beim World-Tour-Saisonstart der Judoka in Odivelas (POR) blieb auch am dritten Wettkampftag aus.

Das 14-köpfige ÖJV-Team fährt ohne einzige Top-7-Platzierung nach Hause. Am Sonntag gab es bei fünf Aktiven insgesamt drei Siege und ein Déjà-vu: Auch am Schlusstag war für Judo Austria spätestens in Runde drei Endstation. "Wir hätten uns einen deutlich besseren Saisonstart gewünscht. Erfreulich waren ausnahmslos die Leistungen der Nachwuchs-Athleten, die haben sich gut verkauft. Bleibt zu hoffen, dass das Abschneiden in Odivelas ein einmaliger Ausrutschter bleibt, wir uns bei den nächsten Turnieren von einer besseren Seite zeigen", bilanzierte ÖJV-Sportdirektor Markus Moser.

Der als Nummer 4 gesetzte Aaron Fara (-100 kg) musste sich nach einem Sieg gegen Adilet Sapargaliyev (KAZ) dem Rumänen Alsey Gonzalez mit Ippon geschlagen geben und schied vorzeitig aus. Maria Höllwart (+78) bezwang Ruslana Bulavina (UKR) und unterlag dann der Vize-Junioren-Weltmeisterin Miki Mukunoki durch Disqualifikation (Hansoku-maku, 3 Strafen).  Die 20-jährige Japanerin schaffte anschließend den Durchmarsch ins Finale.

Movli Borchashvilli (+100) bezwang Daniel Natea (ROU) in Runde zwei, scheiterte dann am Brasilianer Rafael Silva mit Ippon. Bereits in Runde eins kam für Adam Borchashvilli (-90) und Laurin Böhler (-100) das Aus, der 27-jährige Wiener verlor gegen Eljan Hajiyev (AZE), der 29-jährige Vorarlberger unterlag Gennaro Pirelli (ITA) nach zwei Waza-ari-Wertungen. 

 

 

Unsere PartnerUnsere Partner
ÖOC-Logo
Nach oben
Jetzt drucken Schließen
Schließen
Österreichisches Olympisches Comité − Privatsphäre-Einstellungen