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Verletzung trübt Hoch

Dienstag, 27. Februar 2024

58 Spiele hat es gedauert, in der Nacht auf Dienstag haben es die Toronto Raptors endlich geschafft: Erstmals in der laufenden NBA-Saison konnten die Kanadier drei Partien in Folge gewinnen. 

Nach dem 130:122 bei den Indiana Pacers wird Coach Darko Rajakovic sein Versprechen einlösen dürfen und das Team zum Abendessen einladen. Jakob Pöltl spielte stark auf und kam in 22 Minuten auf 15 Punkte (7/10 2er, 1/1 Freiwurf), 10 Rebounds (5 offensiv), 4 Assists und 1 Block, knickte aber in der 32. Spielminute mit dem linken Bein um und konnte wegen einer erneuten Knöchelverletzung nicht mehr eingesetzt werden.

Der Wiener, der das dritte Double-Double in den letzten vier Spielen auflegte und in der Liga in der Kategorie Feldwurfquote mit 66,3 Prozent Rang zwei einnimmt, hofft diesmal jedoch auf ein schnelles Comeback. Die Raptors, die zuvor auch schon die direkten Konkurrenten Brooklyn und Atlanta bezwingen konnten, schnuppern nun wieder zu den Play-in-Rängen der Eastern Conference: Der Rückstand auf Platz zehn beträgt aktuell drei Siege.

„Ich glaube die Verletzung ist halb so schlimm. Hoffentlich kann ich sehr bald wieder spielen“, so Pöltl in einer ersten Stellungnahme. Der Grund für den Erfolgslauf? „Wir spielen mit viel Energie, wir spielen gut zusammen und wir haben unseren Fokus in der Defense ein bisschen mehr darauf bezogen, die Zone zu verteidigen. Das hat jetzt einige Male gut funktioniert und wir haben es auch geschafft, in knappen Spielen am Ende den Sack zuzumachen.“

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