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Top-8 im Doppelpack

Sonntag, 18. Februar 2024

Einen versöhnlichen Abschluss der Einzelstreckenweltmeisterschaften fand Vanessa Herzog über 1.000 Meter. Die in Kärnten lebende Tirolerin landete auf Rang sieben, nachdem es am Freitag auf ihrer Paradestrecke, den 500 Metern so gar nicht nach Wunsch lief. Gabriel Odor belegte im Massenstart Rang acht.

„Das war das beste Rennen der Saison und mit der Platzierung bin ich echt zufrieden“, so Herzog, die knapp eineinhalb Sekunden langsamer war als die Japanerin Miho Takagi, die die Goldmedaille eroberte. Auf die Podiumsplätze der Chinesin Mei Han und der entthronten Weltmeisterin Jutta Leerdam fehlte Herzog eine Sekunde. „So gering war der Abstand nach vorne in dieser Saison nie“, zeigte sich die Österreicherin stolz."

Auch nicht unzufrieden zeigte sich Gabriel Odor mit Rang acht im Massenstart. Der junge Tiroler qualifizierte sich souverän für den Finallauf, in dem er aber nach einem Zusammenstoß mit einem Kontrahenten ein Materialproblem hatte. „Ich habe mich gut gefühlt, bin aber mit der Schiene mit einem Kontrahenten kollidiert. Das hat die Außenkante beschädigt“, erzählte der 23-Jährige.

Am Ende landete er auf Rang acht. „Ich konnte mich noch irgendwie ins Ziel schleppen. Am Ende ist eine solche Platzierung aber kein Resultat, mit dem man sich groß ärgern muss“, bilanzierte Odor. Gold ging an den Belgier Bart Swings, der sich vor dem Kanadier Antoine Gelias-Beaulieu und dem Schweizer Livio Wenger durchsetzte.

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