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CHAMONIX 1924

28 Jahre nach den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit in Athen fanden in Chamonix die ersten Olympischen Winterspiele statt. Beim olympischen Kongreß 1921 in Lausanne wurde nach jahrelanger Diskussion die Einführung von Winterspielen beschlossen: Frankreich bekam für Chamonix als Austragungsort die Veranstaltung einer Internationalen Wintersportwoche" zugesprochen. Erst nachträglich, auf der 26. Sitzung am 6. Mai 1926, beschloss das IOC, den Wettkämpfen von Chamonix rückwirkend den Status der I. Olympischen Winterspiele zuzuerkennen.

Bei den Olympischen Winterspielen 1924 fanden Wettbewerbe in sieben Sportarten statt, zusätzlich wurde ein Ehrenpreis vergeben. Frauen traten ausschließlich im Eiskunstlauf an. Der US-Amerikaner Charles Jewtraw gewann am 26. Januar 1924 den 500m-Eisschnelllauf und wurde erster Olympiasieger bei Winterspielen.

Mit zwei Goldmedaillen durch Herma Planck-Szabo und Helene Engelmann/Alfred Berger sowie einer Silbermedaille durch Willy Böckl, alle Medaillen gewonnen im Eiskunstlauf, belegte Österreich hinter Norwegen und Finnland den ausgezeichneten dritten Rang im Medaillenspiegel noch vor den USA und der Schweiz.

 

MEDAILLENSPIEGEL

2
GOLD
1
SILBER
0
BRONZE

 
Logo Chamonix 1924

Key Facts Chamonix 1924

Zeitraum25.01.1924 - 05.02.1924
Sportarten5
Nationen16
Athlet:innen aus Ö.4 (W: 2, M: 2)
Athlet:innen gesamt258

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