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ROM 1960

Die Olympischen Spiele 1960 standen im Zeichen des Gegensatzes von Alt und Neu. Außer in Athen 1896, 1906 und 2004 wurden nie antike Sportstätten mit moderner Sportarchitektur so eng verbunden wie bei diesen Spielen. So wurden beispielsweise die Caracalla-Thermen und die Ruinen der Maxentiusbasilika genutzt, gleichzeitig wurde das Olympiastadion umgehend modernisiert. Ein Novum gab es bei den Sieger:innenehrungen die Medaillen wurden nicht mehr in einer Schatulle überreicht, sondern waren an einer Bronzekette befestigt, die den Athlet:innen um den Hals gelegt wurde.

Zwei davon gingen an Österreich. Schütze Hubert Hammerer gewann mit 1.129 Ringen im freien Gewehr, Dreistellungskampf, die Goldmedaille vor dem Schweizer Hans Spillmann und dem Russen Wassili Borissow. Nach der Bronzemedaille in Melbourne 1956 steigerten sich Alfred Sageder und Josef Kloimstein im Rudern nochmals in ihrer Leistung. Nur vom russischen Zweier mit Walentin Boreiko und Oleg Golowanow knapp geschlagen, gewannen die beiden österreichischen Parade-Ruderer vor dem finnischen Team die Silbermedaille.

 

MEDAILLENSPIEGEL

1
GOLD
1
SILBER
0
BRONZE

 
Logo Rom 1960

Key Facts Rom 1960

Zeitraum25.08.1960 - 11.09.1960
Sportarten17
Nationen83
Athlet:innen aus Ö.103 (W: 21, M: 82)
Athlet:innen gesamt5.338

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