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Positive Bilanz

WM-Finale und EM-Limit von Christopher Rothbauer, zwei Top-Ten Platzierungen von Caroline Pilhatsch und eine persönliche Bestleistung von OSV-Youngster Caroline Hechenbichler.

 

Lukas Schmid ist mit der WM-Ausbeute des OSV-Teams zufrieden: „Gesamt gesehen hat unser Trio seinen Job hier wirklich gut gemacht. Wenn die drei hart weiterarbeiten, haben sie noch viel Potential für die Zukunft. Die ausgesprochen starken Leistungen mancher Nationen zeigen, wo der Weg hingehen muss. Absolutes Highlight waren natürlich Christophers 200 m Brust. Er hat einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht und ist in die Junioren-Top 8 der Welt geschwommen."

 

Die WM hätte für Rothbauer mit dem Finaleinzug über 200 m Brust und dem erzielte EM-Limit sowie dem Semifinale über 100 m Brust gleich zum WM-Auftakt nicht besser verlaufen können.

 

"Nach den European Games in Baku hab ich noch einmal sehr viel internationale Erfahrung sammeln können. Der Level war hier doch noch wesentlich höher. Mannschaften wie Australien oder die USA haben mich sehr beeindruckt. Wäre cool, wenn die Österreicher auch einmal so ein Team stellen. Meine Ergebnisse motivieren mich jedenfalls für die nächste Saison!"

 

Etwas mehr hätte sich Caroline Pilhatsch von der WM erwartet. Ein Finale vor allem über ihre Spezialdisziplin 50 m Rücken wäre der Traum gewesen.

 

Nach der langen Wettkampfsaison war sie nicht in der Top-Form, die dafür nötig gewesen wäre. Am Ende waren es zwei Top-Ten-Plätze über 50 m Schmetterling und 50 m Rücken.

 

„Der Wettkampf hier war sehr beeindruckend! Mit meiner Leistung bin ich nicht ganz zufrieden, es hat einfach nicht zu 100 Prozent gepasst. Aber mit den beiden Medaillen in Baku blicke ich auf meine bisher erfolgreichste Saison zurück! Jetzt mal ein paar Tage Urlaub und dann geht's wieder mit großer Motivation mit dem Training los!"

 

Auch OSV-Youngster Caroline Hechenbichler hat in Singapur starke Rennen gezeigt und eine persönliche Bestzeit über 50 m Schmetterling erzielt. Für sie war die WM eine tolle Erfahrung.

 

„Das war ein super Wettkampf, die ganze Atmosphäre und die Stimmung im Team! Es ist was Besonderes, sich einmal mit den Allerbesten messen zu können. Das Niveau war unglaublich. Was meine Leistung angeht, war es ok, aber nicht mein bester Wettkampf in dieser Saison. Ich freu mich jedenfalls jetzt schon auf die kommenden Herausforderungen."

 

 

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