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Das Dutzend ist voll

Zum bereits zwölften Mal wurde am Montag der Jugendsportpreis der Sporthilfe vergeben.

 

Der Einsatz für die jungen Talente im österreichischen Sport hat sich bisher sehr oft ausgezahlt.

 

Namen wie Anna Fenninger, Lara Vadlau, Gregor Schlierenzauer, Marcel Hirscher oder Thomas Morgenstern sind in der Liste der bisherigen Preisträger zu finden.

 

Platz 1 bei den Nachwuchssportlerinnen ging an Siebenkämpferin Sarah Lagger. Die 16-Jährige gewann bei der Jugend-Weltmeisterschaft im kolumbianischen Cali die Silbermedaille, zudem stellte sie mit 6.014 Punkten eine neue U18-Weltbestleistung auf.

 

Bei den Burschen darf sich Felix Gall über den mit 5.000 Euro dotierten Jugendsportpreis freuen. Der Tiroler setzte bei der Rad-Weltmeisterschaft in Richmond einen Meilenstein, gewann als erster Österreicher Gold bei den Junioren. „Mit so einer Saison hätte ich niemals gerechnet, das ist wirklich grandios.“

 

Die Schwimmer Caroline Pilhatsch und Sebastian Steffan, beide Goldmedaillengewinner bei den European Games in Baku, belegten Platz 2, komplettiert wurde das Stockerl von Carina Mair (Skeleton) und Markus Ragginger (Ringen).

 

Sportminister Gerald Klug gratulierte allen Preisträgerinnen und Preisträgern zu „ihren herausragenden Leistungen in der vergangenen Saison. Der Jugendsportpreis zeigt unseren Nachwuchshoffnungen, dass ihre Leistungen wahrgenommen und wertgeschätzt werden. Das gibt Motivation und Selbstvertrauen.“

 

 

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