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Ausgerutscht

Beate Schrott wollte sich in Hengelo weiter Richtung 13,00-Sekunden-Barriere (Olympia-Limit) heran arbeiten. Doch daraus wurde nichts, die 27-jährige Niederösterreicherin absolvierte unmittelbar vo dem Rennen noch die obligaten Startübungen, strauchelte bei Hürde eins, krachte voll in die zweite Hürde und konnte einen Sturz nicht vermeiden.

"Sowas ist mir bislang noch nie passiert. Ich hab' am ganzen Körper Schürfwunden, blöd - das Rennen hab' ich dann leider vergessen können", meinte Beate unmittelbar nach dem Lauf. Das Gute daran: "Es ist mir letztlich nichts Schlimmes passiert, ich freu' mich schon aufs nächste Meeting - am Mittwoch in Salzburg." Bis dahin ist der Ausrutscher längst vergessen.

Eine schnelle Zeit wäre in Hengelo durchaus im Bereich des Möglichen gelegen: Alina Talay (Blr) siegte in 12,70 Sekunden vor Cindy Roleder (12,92) und Nadine Visser (12,97).

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