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Janine Flock rast auf Rang 3

„Im zweiten Lauf war ich im Beast Mode. Es hat sich auf dieser brutal schnellen Bahn ein bisschen wie fliegen angefühlt“, beschreibt Janine Flock und sagt: „Ich hatte eine Mordsgaudi.“


Zurück am Podium
Nach zwei Jahren Weltcup-Pause traf sich die Elite des Skeleton-Sports wieder in der 7.500 Einwohner-Stadt Park City (USA). Tina Hermann aus Deutschland feierte auf der Olympiabahn von 2002 einen Start-Ziel-Sieg vor der Kanadierin Jane Channell. Platz drei holte sich Janine Flock, die nach dem ersten Lauf noch auf Rang fünf lag. „Zu Beginn hat es etwas gedauert, bis ich auf dieser brutal schnellen Bahn richtig ins Gleiten kam. Im zweiten Lauf war ich von Anfang an im Flow und habe es laufen lassen. Es war wie fliegen. Ein geiles Gefühl“, so die Gesamt-Weltcupsiegerin der vergangenen Saison.
 

„Danke an meinen Trainer“
34 Tage vor dem ersten WM-Lauf in Igls ist Janine nun endgültig back on track. „Es war ein längerer, aber lehrreicher Weg“, sagt die Tirolerin. Sie ist dankbar, dass ihr Trainer Michael Grünberger sie dabei so großartig unterstützt: „Ich freue mich, dass die Zusammenarbeit mit Michael so gut funktioniert und jetzt endlich Früchte trägt. Dieser Podiumsplatz gehört uns beiden.“
 

Whistler is calling
Sonntagabend geht es für Janine & Co weiter nach Whistler. Am Montagvormittag ist bereits das erste Training geplant. „Ich bin zweimal auf der Bahn gefahren und habe gute Erinnerungen. Für mich heißt es wieder Beast Mode on und los geht´s!“

 

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