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Im Olympia-Talk

Daniela Iraschko-Stolz greift morgen, Dienstag, nach dem ersten olympischen Gold im Damen-Skispringen. Die 30-jährige Steirerin über….
 

…. ihre Eindrücke vom Gastgeberland: „Die Leute in Sotschi sind herzlich und tolerant, ich bin sehr gut empfangen wurden. Aber prinzipiell gilt: Ich denke im Augenblick nur an den Sport, will mich auf meinen Wettkampf trainieren.“

….die Olympia-Schanze: „Die Schanze verlangt einen kräftigen Absprung, sie kommt meinem Sprungstil sehr entgegen. Noch dazu ähnelt sie der Seefelder Schanze. Ich habe mich sehr gut vorbereiten können, fühle mich hier vom ersten Sprung an sehr wohl. Das zeigen auch meine Trainingsergebnisse (100,5 und 99 m am Sonntag – jeweils Rang 1).

…. die Olympia-Reife ihrer Sportart: „Wie man den Unterschied am besten erklären kann? Jetzt muss ich am Ende des Monats nicht mehr meine Mama anrufen, ob sie mir Geld überweist.“

….  Fußball: „Ich spiele in der zweiten Mannschaft von Wacker Innsbruck. Zuletzt habe ich die Torhüter-Position verlassen, versuche mich jetzt als Stürmer. Fußball ist für mich ein Ausgleichssport. Ich glaube, dass es nicht wirklich gefährlich ist.“

 

 

 

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