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Knifflige Highspeed-Aufgabe

Morgen Freitag, 9. Jänner 2015, ist für Janine Flock der erste Renntag im neuen Jahr.

 

Seit 1. Jänner befindet sie sich in Altenberg, um sich auf den 3. Weltcup der Saison vorzubereiten.

 

"Über die Feiertage habe ich meine Akkus neu aufgeladen, ich fühle mich bereit“, sagt die Tirolerin, die aktuell, im Gesamt-Weltcup auf Rang 2 liegt.

 

Der Eiskanal ist bekannt als einer der schwierigsten der Welt: Länge: 1.413 Meter, 10 Rechtskurven, 7 Linkskurven, 122,22 Meter Höhenunterschied, 15 % maximales Gefälle, 8,66 % durchschnittliches Gefälle, ca. 140 km/h Geschwindigkeit.

 

„Die Bahn ist sehr anspruchsvoll mit einigen kniffligen Stellen. Eine Unachtsamkeit und du bist weg. Fehler werden keine verziehen“, weiß Janine.

 

Zusätzlich spielen die äußerlichen Rahmenbedingungen in Altenberg eine entscheidende Rolle.

 

„Ich habe das Wetter noch nie so schnell umschlagen sehen wie hier. Es schneit und 30 Minuten später regnet es oder es gibt strahlenden Sonnenschein. Es herrscht eigentlich immer Aprilwetter.“

Zusammengefasst: Der Weltcup in Altenberg wird für die Fahrerinnen eine Herausforderung. In den bereits absolvierten Trainingsläufen lief es für Österreichs beste Skeletonpilotin durchwachsen.

 

„Die perfekte Linie habe ich noch nicht gefunden, aber das Gefühl ist gut. Im heutigen Abschlusstraining werde ich die Bahn noch einmal genau abchecken und sie verinnerlichen“, sagt Janine, die übrigens auf dieser Bahn 2013 ihr erstes Top-6 Weltcup-Ergebnis feierte.

 

 

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