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Kampf um die WM-Tickets

Eine fünfwöchige Zwangspause aufgrund der prekären Schneelage in Europa im vergangenen Dezember geht für die Skicrosser nun endlich zu Ende.

 

Am Freitag und Samstag, 9. und 10. Jänner 2015, steht im französischen Val Thorens ein Weltcup-Doppelpack auf dem Programm.

 

ÖSV-Skicross-Headcoach Gerold Posch lässt das rot-weiß-rote Aufgebot gegenüber dem Saisonstart in Nakiska unverändert und bietet mit Andrea Limbacher, Katrin Ofner und Christina Staudinger drei Damen sowie mit Thomas Harasser, Andreas Matt, Franz Promok, Johannes Rohrweck, Robert Winkler und Thomas Zangerl sechs Herren auf.    

"Wir haben die rennfreie Zeit sehr gut genützt und bei optimalen Verhältnissen auf dem Pitztaler Gletscher gemeinsam mit den Teams aus Deutschland, Kanada, Italien und der Schweiz trainiert. Die Zusammenarbeit mit den ausländischen Mannschaften hat bestens funktioniert. Das Training hat uns auch deshalb sehr viel gebracht, weil wir zahlreiche Läufe gegen starke Konkurrenz fahren konnten. Ich möchte mich auch bei den Pitztaler Gletscherbahnen bedanken, die in den vergangenen Wochen alles unternommen haben, um uns perfekte Trainingsbedingungen zur Verfügung zu stellen", sagte Posch.

Von den ÖSV-Herren hat einzig Nakiska-Triumphator Thomas Zangerl sein Ticket für die Heim-Weltmeisterschaft vom 15. bis 25. Jänner 2015 am Kreischberg und im Lachtal fix in der Tasche.

 

Für alle anderen heimischen Athleten geht es in Frankreich neben Weltcup-Punkten auch um einen der drei noch zu vergebenden WM-Startplätze.

 

Das ÖSV-Damentrio Andrea Limbacher, Katrin Ofner und Christina Staudinger hat hingegen die WM-Norm ebenso wie Zangerl bereits erbracht.    
    
Dank des überragenden Saisonstarts mit Siegen beim Weltcupauftakt in Nakiska und bei der Staatsmeisterschaft auf dem Pitztaler Gletscher war die Suche von Thomas Zangerl nach einem neuen Kopfsponsor ebenfalls von Erfolg begleitet. Der 31-jährige Tiroler wirbt ab sofort für seine Heimatgemeinde Walchsee.

 

"Sportlich läuft es bisher ganz nach meinen Vorstellungen, und jetzt ist mit dem neuen Sponsor auch jenes Thema vom Tisch, an dem ich zuletzt schon ein wenig zu knabbern hatte. Es versteht sich wohl von selbst, dass ich in Val Thorens voll motiviert am Start stehen werde", freut sich Zangerl bereits auf die Renneinsätze in Frankreich.

 

 

 

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