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Beate Schrott startet neu durch

Nach den vier harten Trainingswochen von Daytona Beach durfte Beate Schrott nach ihrer Rückkehr mit sieben Trainingseinheiten eine vergleichsweise lockere Woche einlegen.

 

Die Umfänge wurden stark reduziert, jetzt geht es darum, die Temposicherheit schrittweise voranzutreiben.

 

„Ich habe zuletzt sehr gut trainiert, aber noch steckt mir die Müdigkeit ein bisschen in den Knochen. Aber wir haben schließlich noch genug Zeit bis zum Saisonstart Ende Mai in Salzburg“, gibt sich die 100-m-Hürden-Spezialistin zuversichtlich.


Zur Belohnung für die harte Arbeit der letzten Wochen gab´s Mitte der Woche einen Ausflug in den Windkanal von Prag – zu einem (Fallschirm-) Sprungtraining. „Es war herrlich, eine tolle Abwechslung – wir hatten viel Spaß.“

 

Diese Woche stehen acht Trainingseinheiten auf dem Programm. Im Fokus: scharfe Tempoläufe.

Mit welcher Zeit Beate beziehungsweise ÖLV-Chefcoach Philipp Unfried für den Saisonstart rechnen?

 

„Darüber reden wir nicht. Vor Beginn der Hallensaison waren wir richtiggehend euphorisch, haben mit Bestzeiten am laufenden Band gerechnet. Dann lief aber gar nichts.“ Diesen Fehler wollen Beate und ihr Coach diesmal nicht wiederholen.

 

„Wir setzen uns keine hochgesteckten Ziele, sondern planen Schritt für Schritt, also von Wettkampf zu Wettkampf. Dann werden die guten Zeiten, die neuen Bestleistungen schnell genug kommen.“

 

Für multimediale Bestzeiten sorgt Beate ab sofort auch wieder im WWW: Seit Dienstag ist ihre neue Homepage online, erreichbar unter www.beateschrott.at.

 

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