Olympia-ShopWebsite durchsuchenMehr
close
 

 

"Bestätigung für meinen Weg!"

„Let’s party“, schrieb Anna Fenninger auf ihrer Facebook-Fanpage und strahlte mit ihrer wenige Minuten vorher gewonnenen Trophäe um die Wette.

 

Wie 2013 wurde die Salzburgerin auch 2014 wieder „Sportlerin des Jahres“.

 

Kein Wunder, wirft man einen Blick auf ihre Erfolge: Olympia-Gold im Super-G, dazu Silber im Riesentorlauf, dazu der Gesamt-Weltcup und die kleine Kristallkugel für die beste Riesentorläuferin der Saison 2013/2014.

 

Die Auszeichnung als „Sportlerin des Jahres“, die sie von Rekordsiegerin Annemarie Moser-Pröll entgegen nahm, ist für Fenninger „die Krönung“ des vergangenen Winters. „Es fasst alles zusammen, was ich gewonnen habe“, so die 25-Jährige.

 

Die „Sportlerin des Jahres“ über …

 

… die Titelverteidigung: „Es ist eine unglaublich große Ehre, dass ich diesen Preis entgegen nehmen durfte. Ich bin glücklich über den Ausgang der Wahl und dass so viele Sportjournalisten für mich gestimmt haben. Die Trophäe ist eine Bestätigung für den Weg, den man eingeschlagen hat und auch diesen weiterzugehen.“

 

… den Stellenwert der Auszeichnung: „Es war eine unglaubliche Saison, trotzdem ist es nicht selbstverständlich auf der Bühne zu stehen und den Preis zu gewinnen. Ich habe lange Zeit gebraucht, um zu verstehen, was mir im letzten Winter gelungen ist. Jetzt freue ich mich, dass die neue Saison bereits wieder begonnen hat, noch dazu wo der Übergang so perfekt war. Ich bin dankbar, dass ich das erleben darf.“

 

… ihre Nervosität vor der Verkündung: „Natürlich ist man da nervös. Ich wusste, dass es möglich ist, dass ich eine Chance habe zu gewinnen. Aber die anderen hatten auch tolle Erfolge. Marlies zum Beispiel mit ihrem Rekord. Deshalb habe ich nicht angenommen, dass ich gewinne, aber ich habe es gehofft.“

 

… den möglichen Hattrick: „Das kann man im Vorhinein nicht sagen. Neues Jahr, neue Chance. Alle beginnen bei Null. Aber es hat gleich wieder gut begonnen für mich, dazu die Auszeichnung mit dem Skieur d’Or. So lasse ich es mir weiter erträumen.“

 

… den Rekord von Annemarie Moser-Pröll: „Ich habe jetzt zwei Mal gewonnen, die Annemarie sieben Mal. Da müsste ich noch fünf Jahre weiterfahren. Ich weiß heute gar nicht, ob ich noch so lange fahre. Klar bin ich noch jung, aber man weiß nie, was passiert. Mein Respekt für Annemarie ist groß, es ist unglaublich, was sie geschafft hat.“

 

… die Wahl der Herren: „All jene, die abgestimmt haben, werden sich Gedanken darüber gemacht haben, wem sie ihre Stimme geben. Deswegen geht die Entscheidung sicher in Ordnung. Woran es genau liegt, kann ich nicht sagen. Alle, die nominiert wurden, hätten es sich verdient gehabt, denn sie waren alle sehr erfolgreich.“

 

 

Unsere PartnerUnsere Partner
ÖOC-Logo
Nach oben
Jetzt drucken Schließen
Schließen
Österreichisches Olympisches Comité − Privatsphäre-Einstellungen