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Weiter ungeschlagen

Magdalena Lobnig konnte mit einem Sieg im Semifinale in das A-Finale einziehen, die Sieber Brüder stehen nach einem verpatzten Semifinale im Finale B.

 

Magdalena Lobnig hat es wieder geschafft: Sie steht, wie schon etliche Male zuvor, im A-Finale eines internationalen Großevents.

 

Ihren Semifinal-Lauf dominierte die junge Kärntnerin und erruderte obendrein noch die schnellste Zeit beider Semifinali. Somit unterstreicht sie ihren Anspruch auf absolute Weltklasse.

 

Mit Blick auf das morgige A-Finale meint die 25-jährige: „Technisch gibt es im Moment noch immer viel Luft nach oben, aber im Großen und Ganzen werde ich morgen nichts Anderes machen als heute – schnell rudern!“  

 

Paul und Bernhard Sieber konnten hingegen im Semifinale des Leichtgewichtsdoppelzweiers der Herren nicht bestehen.

 

Die äußerst selektiven Bedingungen – stürmischer Seitenwind – machten den Wienern auf der ungünstigen Außenbahn das Leben schwer.

 

Bei 500m waren die beiden noch Zweite, doch die peitschenden Wellen haben ein Halten der Geschwindigkeit unmöglich gemacht. 

 

 

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