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Historische Chance

Auch die 51. Karate-Europameisterschaften könnten für Österreich wieder einige Medaillen bringen.

 

Und eine historische Titelverteidigung. Denn Alisa Buchinger kämpft nach ihrem EM-Sieg im Vorjahr in Istanbul auch bei den Titelkämpfen in Montpellier um Gold.

 

Eine erfolgreiche Titelverteidigung gelang in der Verbandsgeschichte noch keiner Athletin und keinem Athleten.

 

Nach einem Freilos in der ersten Runde feierte die Salzburgerin erst einen Last-Minute-Sieg gegen Johanna Kneer aus Deutschland und bezwang dann die Russin Inga Sheroziya nach Kampfrichterentscheid.

 

Im Halbfinale spielte Buchinger gegen Irina Zaretska, die Siegerin der European Games in Baku, ihre ganze Klasse aus und setzte sich mit 4:0 klar durch. Am Samstag kommt es nun zu einer Neuauflage des letztjährigen Finales. Gegnerin ist abermals die Schweizerin Elena Quirici.

 

Bettina Plank, Österreichs zweite Europameisterin, startete zwar mit Siegen über Nadia Otten aus Belgien und Kateryna Kryva aus der Ukraine gewohnt souverän in ihren Bewerb, musste sich in der Folgerunde allerdings der starken Türkin Serap Ozcelik denkbar knapp mit 0:1 Punkten beugen.

 

Da Ozcelik aber das Finale erreichen konnte, ist für Plank am Samstag der Weg zu Bronze im kleinen Finale möglich.

 

Der Freitag steht ganz im Zeichen der Team-Bewerbe. Österreich ist jeweils mit einem Kata-Team bei Damen und Herren vertreten sowie mit den Bronzemedaillen-Gewinnerinnen von Istanbul 2015 um Buchinger und Plank.

 

 

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