Marcel Hirscher ist der Star einer ganzen (Ski-)Generation! Wo der Salzburger auftaucht, schreibt er sich die Finger wund.

 

Beim „Tag des Sports“ im Wiener Prater bildete sich auch heuer wieder eine mehrere hundert Meter lange Schlange, als der fünffache Gesamt-Weltcupsieger zur Autogrammstunde am ÖOC-Stand bat.

 

Strahlende Kinderaugen, glückliche Teenager und begeisterte Autogrammjäger – sie alle bekamen eine Unterschrift von ihrem Favoriten.

 

Aber wer ist eigentlich Hirschers Lieblingssportler? „Da gibt es viele“, lacht der 27-Jährige, der dann aber doch vier Ausnahmeathleten wählt (in alphabetischer Reihenfolge):

• Leichtathletik-Superstar Usain Bolt
• Ski-Legende Hermann Maier
• Motocross-Hero Ken Roczen
• MotoGP-Dottore Valentino Rossi

Warum ausgerechnet dieses Quartett? „Es sind außergewöhnliche Sportler und großartige Typen, die ihre Sportart geprägt haben.“

 

Mit dem „Herminator“ ist Hirscher noch gefahren, „Dottore“ Rossi hat er heuer im Sommer in Spielberg bei den extremen Schräglagen zugeschaut, auch die große Gold-Show von Bolt in Rio 2016 hat er gesehen und die Karriere von Supercrosser Roczen verfolgt der Annaberger schon seit vielen Jahren.

 

„Ich finde es gut, wenn man sich von tollen Persönlichkeiten etwas herausnimmt.“