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Trotz Schlechtwetter direkt ins Semifinale


Lobnig zieht auch in Polen voll durch. Foto © ÖRV | Seyb

Perfekter Start von Ruder-Europameisterin Magdalena Lobnig beim Weltcup in Poznan (Polen). Trotz der Wetterkapriolen zog die 25-jährige Kärntnerin mit einem Sieg im Vorlauf direkt ins Semifinale ein.

„Ich habe einfach den lockeren Schlag, den ich im Training aufgebaut habe, durchgezogen. Die Dänin habe ich die ganze Zeit über im Auge gehabt, und habe am Ende zugeschlagen - das hat gereicht“, wird Magdalena Lobnig in der Medienaussendung des Ruderverbandes zitiert.
 

Tatsächlich legte die Heeressportlerin diesmal nicht wie gewohnt einen Blitzstart hin, sondern ließ der Dänin Fie Udby Erichson bis zur 1.500-m-Marke höflich den Vortritt, mit bis zu 3,21 Sekunden Vorsprung. Dann zündete die Europameisterin den Turbo, fuhr ihrerseits auf den letzten 500 Metern einen mehr als 2 Sekunden großen Vorsprung heraus und zog so im Damen-Einer direkt ins Semifinale am Samstag ein.

Bernhard und Paul Sieber zeigten im Vorlauf des Herren Leichtgewichts-Doppelzweiers auf der ersten Streckenhälfte ein gutes Rennen, auf den zweiten 1.000 Metern fiel das für Olympia qualifizierte Duo leider ab. Bernhard Sieber kritisierte: „1.000m ein gutes Rennen zu fahren ist schön, aber das Rennen ist nach 2.000m zu Ende. Wir müssen uns ansehen was passiert ist, und am Samstag werden wir einen ordentlichen Zwischenlauf durchziehen!“
 

 

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