Wasserverschmutzung macht weiter Sorgen
Seit mehr als zwei Wochen läuft die Säuberungsaktion in der Rodrigo-de-Freitas-Lagune, der geplanten Wettkampfstätte für Ruderer und Kanuten bei den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio. Rund 32 Tonnen Fischkadaver wurden seither entsorgt. Noch kann von einem klaren und bedenklos sauberen Wasser freilich keine Rede sein, auch die Geruchsbelästigung ist groß. Von Seiten des Organisationskomitees heißt es: Die Reinigungsarbeiten laufen weiter, bis die Qualität den Erfordernissen der Sportler entspricht.
Im August finden in Rio in der Rodrigo-de-Freitas-Lagune als Testbewerb für Rio die Junioren-Weltmeisterschaften im Rudern statt.